Varese - Kurvige Highlights zwischen Lago Maggiore und Lago di Lugano (I)

Tag 1 – Bei strahlendem Sonnenschein machen wir uns auf unsere erste Entdeckungstour. Wir folgen also zuerst der Strasse in Richtung Cunardo. Die Strasse verschlauft sich schon kurz nach der Abzweigung in Induno in ein Tal. Links und rechts steigen immer höhere Hügel empor und Kühle breitet sich aus. In einer Linkskurve treffen wir auf eine „triefende Nase“, die an einer Felswand hängt. Es handelt sich dabei um die „Grotta de la Valganna“, eine eigentümliche, überhängende Felsnase, die auf Grund ihres Pflanzenbewuchses und des daran runter laufenden Wassers eben eher wie eine „triefende Nase“ aussieht, als wie ein Teil einer Grotte.

Bevor wir in Ganna abzweigen, kommen wir noch an einem kleinen Fischersee vorbei, an welchem man gegen eine kleine Gebühr so viel Fischen darf, wie man will. Da wir aber weder Fischerrute noch Kühlschrank für den Transport des geangelten dabei haben, lassen wir es gut sein.

In fünf schönen engen Kehren schraubt sich das Weglein hinauf auf die Alpe Tedesco. Eigentlich wollten wir von dort an am Monte Piambello vorbei wieder runter und dabei eine ganze Horde Superkehren abstauben, doch das ist leider verboten, weshalb wir den alternativen Weg an Cuasco vorbei an den Lago di Lugano nehmen.

Wir folgen dem See nach Norden und geniessen dabei die geniale Aussicht auf Morcote auf der anderen Seeseite. Um wenigstens noch einige wenige Kurven einzufangen, biegen wir aber in Brusimpiano nach Marchirolo ab. So finden wir nicht nur hier 8 schöne Haarnadeln im „Heuhaufen“, sondern nach einer kleinen Anhöhe mit genialer Aussicht bis nach Ponte Tresa runter gleich nochmal soviele bei der Abfahrt nach Ponte Tresa. Wobei Zweitere einen super Strassenbelag aufweisen und die Kurvenradien geradezu zum Schuhspitzenschleifen verführen.

Nach einer kleinen Pause und einem Latte Macchiato schleichen wir uns wieder mehr ins „Hinterland“ und verlassen die meist stark befahrene Seestrasse. Durch eine Hand voll kleiner Dörfchen gelangen wir wieder mehr in waldigere Gebiete. Die Strasse wird ziemlich kurvig, so dass ein Überholen eines kleinen Büschens schon benahe zur Unmöglichkeit wird, will man nicht Kopf und Motorrad riskieren. Zwischendrin finden wir sogar einen schönen Wasserfall gleich an der Strasse, der ein gutes Fotomotiv abgibt.

Von Arosio hinunter nach Boscheti eröffnet sich uns ein kleiner, mir bisher völlig unbekannter, nichts desto Trotz aber genialer Pass mit 21 Haarnadelkurven. Allerdings wäre er vor allem von unten hinauf eine geniale SUMO-Strecke (SUMO = Supermotard).

Auf dem Rückweg machen wir noch Halt in Mendrisio, denn sonst hat es in dieser Region nicht wirklich viel Spannendes. Allerdings freut sich sicherlich die Sozia über den Stopp im Foxtown, denn da kann man sich unter die Leute mischen, die sich Markenware zu vergünstigten Preisen leisten möchten. Nun ja, „vergünstigt“ heisst ja immer noch nicht günstig, weshalb wir uns auch vorwiegend mit dem Anschauen begnügen und das Portemonnaie eigentlich vor allem für einen Zweck hervor nahmen, nämlich um uns mit Glacé zu versorgen.

Nach einer gemütlichen Rückfahrt ins Hotel geniessen wir ein äusserst leckeres Dinner im hoteleigenen Restaurant, bevor wir uns in unser super Zimmer zurück ziehen, um uns für den nächsten Tag auszuschlafen.


Routenbeschrieb

Tag 1:

Bellinzona – Locarno – Maroggia – Péllio Intelvi – Laino – Riffugio Boffalora – Monte di Tremezzo – Pigra – Blessagno – Argegno – Tremezzo – Cadenabbia – Fähre über den Lago di Como – Bellagio – Nesso – Sormano – Asso – Valbrona – Onno – Lecco – Ballabio – Moggio – Vedeseta – Brembilla – Zogno – San Pellegrino

Tag 2:

San Pellegrino – Zogno – Somendenna – San Salvatore – Selvino – Gazzaniga – Ponte Nossa – Oltre il Colle (Passo di Zambla) – Serina – Dossena – San Pellegrino – San Giovanno Bianco – Vedeseta – Moggio – Barzio – Taceno – Bellano – Colico – Chiavenna

Tipps zur Tour


Ausflugstipps

  1. 1.) Schokoladefabrik & Fabrikladen der Chocolat Alprose SA
    Via Rompada 36
    6987 Caslano
    Telefon: 091 611 88 56
    Website: https://.alprose.ch
  2. Monte Lema
    Der Monte Lema ist der Aussichtspunkt im Tessin. Die Fahrt zur Seilbahn führt über eine Kurvenreiche Strecke - optimal für Biker. Vom Monte Lema aus hat man bei klarem Wetter eine spektakuläre Aussicht über den Lago Maggiore, den Lago di Lugano und über den Monte Generoso hinweg bis weit über die Po Ebene hinweg. Bei absolutem Superwetter (kommt leider nur sehr selten vor) sieht man sogar die Apenin-Kette in Italien.
    Vom Monte Lema aus führen Wanderungen in alle Himmelsrichtungen, eine schöne führt über den Grat zum Monte Tamaro.
  3. Monte San Giorgo
    Der Pyramidenförmige, bewaldete Berg (1096m), am Südufer des Lago di Lugano wird als der beste Platz erachtet, um Meeresfossilien aus der Trias-Periode (vor 245 - 230 Mio Jahren) zu finden. Diese Periode wiederspiegelt das Leben im Umfeld einer tropischen Lagune, geschützt und teilweise abgetrennt vom Meer. Kein Wunder ist der Monte San Giorgio im UNESCO Weltnaturerbe verzeichnet.
    Achtung: Der ganze Berg ist geschützt und das ausgraben und/oder mitnehmen von Steinen, Fossilien und ähnlichem ist strengstens Verboten und wird mit Busse/Gefängnis bestraft.
  4. Monte Tamaro
    Der Monte Tamaro ist einer der beliebtesten Ausflugsberge im Tessin. Man geniesst bei schönem und klarem Wetter eine tolle Fernsicht, die Gondelfahrt über die Kastanienwälder ist eine Wucht. Der Berg bietet zudem für jeden etwas:
    Adventurepark, Rodelbahn, eine Kirche von Mario Botta und der Tamaro ist Ausgangspunkt für tolle Wanderungen. Eine sehr empfehlenswerte ist die Route zum Monte Lema. Wir empfehlen allerdings, die Route auf dem höheren Lema zu beginnen.
  5. Zoo al Maglio
    Der Zoo für den kurzen Halt auf dem Weg nach Italien. Mit Raubtieren usw.
    6959 Maglio di Colla
    Info: www.zooalmaglio.ch
  6. Swissminiatur
    Swissminiatur zeigt die markantesten Gebäude und malerischsten Orte der Schweiz, ihre Städte, Dörfer, Verkehrsmittel, aufgebaut in 25facher Verkleinerung.
    Info: www.swissminiatur.ch
  7. Allgemeine Informationen
    Servizio Autotraghetto (Fähre) Cadenabbia – Bellagio
    Via per Cernobbio 18
    Telefon: 0039/ 031 579 211
    E-Mail: info@navigazionelaghi.it
    Info: www.navigazionelaghi.it
  8. Ente Turistico Lago Maggiore
    Via B. Luini 3
    Locarno TI
    Telefon: +41 91 791 00 91
    E-Mail: buongiorno@maggiore.ch
    Info: www.maggiore.ch
  9. Ticino Turismo
    Via Lugano 12
    Bellinzona TI
    Telefon: +41 (0)91 825 70 56
    E-Mail: info@ticino-tourism.ch
    Website: www.ticino-tourism.ch


Allgemeine Informationen

Ausrüstung:

Toilettenartikel (wichtig: Sonnencreme), Regenschutzausrüstung (kpl.), Schutzbekleidung komplett mit warmer und kühler Unterkleidung. Kartenmaterial, GPS, evtl. kleiner Dixionaire, Tankrucksack, Mobikart (siehe Materialtests), Badesachen, Geld in Euro, ID oder Pass

mögliche Unterkünfte


Hotel Chateau Porro Pirelli ****, Induno

Allgemeine Informationen

Name: Hotel Chateau Porro Pirelli ****

Adresse: Via Tabacchi 20, 21056 Induno (Varese)

Tel: +39/0332840540

Fax: +39/0332204028

Page: www.boscolohotels.com

GPS: N45°51,020’ E008°50,141’

Beschrieb

Ausstattung

Das Zimmer besteht eigentlich aus einem Hauptzimmer, einem Vorzimmer und einem grossen Bad. Es ist sehr schön und modern eingerichtet. Unseres Erachtens handelt es sich hier eher um ein Kongresshotel. Es ist sehr gepflegt und für den Preis ein Geheimtipp.

Verpflegung

Ein 3-Gänge-Dinner war in unserem Package inklusive. Das Essen war sehr fein, aber auch teuer (wenn man es extra hätte zahlen müssen). Das Frühstück liessen wir uns immer aufs Zimmer bringen. Es enthielt alles was das Herz begehrt. Das ebenfalls währlbare Conintental-Breakfast fällt etwas magerer aus, daher haben wir uns für das Englische entschieden.

In den beiden Zimmern

2x TV, Minibar, Nespresso-Maschine, kostenloser Save, gosser Kleiderkasten, Sofastuhl mit Tischchen, Pay-TV bzw. Filme auf Abruf, TV-Sender gratis (2 Deutsche, 1 Französischer, 1 Englischer und mehrere Italienische Sender), Room-Service auf verlangen. Klimaanlage, daher etwas trockene Luft.

Im Bad

Toilette, Bidet, moderne Düsendusche, Fön, grosse Spiegel, Heizung zum trockenen bzw. anwärmen der Badetücher, Wärmestrahler, Badetücher vorhanden

Das Hotel

Das Hotel ist mehr ein Kongresshotel, der in der Page beschriebene SPA-Bereich beschränkt sich auf eine ziemlich alte Dampfkabine, eine kleine, aber nette 3-Personen-Sauna und ein 4-Personen-Whirlpool. Das Ganze befindet sich im „Fitness-Raum“ des Hotels, welcher dafür ordentlich mit Geräten ausgestattet ist. Allerdings fehlt ein Umkleideraum und ein Ruheraum, wo man sich nach der Sauna oder dem Dampfbad hinlegen könnte.

Da wir ein Packet gebucht hatten, war das alles inklusive, ansonsten hätte wohl alles separat bezahlt werden müssen (SPA, Parking, Dinner, Frühstück auf dem Zimmer).

Lage

Das Hotel liegt in Induno Olona, ca. 10 Fahrminuten von Varese entfernt. Vom Verkehr ist kaum etwas zu hören und nachts ist es traumhaft still. Die Gebäude sind von einer grosszügigen Anlage umgeben und schirmen es gegen den Rest des Ortes ab.

Parkplatz

Das Hotel verfügt über eine eigene Parkinganlage (3-stöckiges Parkhaus), das neben dem Hotel etwas tiefer gelegen liegt. Um abzuladen kann man allerdings mit dem Motorrad gleich vor den Haupteingang fahren.

Varese - Kurvige Highlights zwischen Lago Maggiore und Lago di Lugano (II)


Tag 2 – Nach einem köstlichen Frühstück sind wir schon relativ früh auf die KTM gehockt und losgedonnert. Naja, donnern ist wohl etwas übertrieben, denn um unser erstes Tagesziel zu erreichen, müssen wir die Ausläufer der Stadt Varese durchqueren und da heisst es mal wieder sich möglichst dünn machen, um zwischen den Autos durch zu zirkeln.

Sobald es allerdings etwas mehr aus der Stadt in Richtung Westen geht, wird der Verkehr weniger und wir kommen flüssig voran. Nach nicht ganz 15 Minuten erreichen wir in der Nähe von Reno den Parkplatz des Klosters Santa Catalina del Sasso. Obwohl man mit Kirchen und Klostern meist ein etwas verstaubtes Image in Verbindung bringt, kann ich für einmal ein Kloster wirklich empfehlen, auch für Nicht-Gläubige. Denn allein seine Position am Lago Maggiore verspricht einiges, doch wie die Mönche dieses Bauwerk wie ein Schwalbennest an die hohe, steil abfallenden Küstenfelsen „geklebt“ haben übersteigt es meine besten Erwartungen. Die Aussicht ist fantastisch und unsere Kamera überhitzt trotz morgendlicher Kühle beinahe vor lauter guter Motive, die sich uns anbieten. Hätten wir noch eine gute, alte Analogkamera, so wären unsere Kisten anstatt mit Fressalien nun mit Fotofilmen gefüllt.

Neben den Wohnräumen, die man leider nicht besichtigen kann, ist aber die alte Kirche und der restliche Bereich der Öffentlichkeit zugänglich. Ein echter Geheimtipp, auch bauhistorisch sicherlich hoch interessant, reichen doch die ersten schriftlichen Zeugnisse ins 14. Jahrhundert zurück.

Zurück auf dem Bike lassen wir es ruhig angehen. Wir folgen der Uferstrasse nach Norden. Meist cruist man zwischen grossen italienischen Villen und Weingärten hindurch, manchmal auch wie in einem gegen oben offenen Tunnel, eingeschlossen von Mauern, welche die wirklich mächtigen Bauwerke umgeben. Doch immer wieder kann man einen gewaltigen Ausblick auf den Lago Maggiore und die dahinter liegenden schneebedeckten Berge erhaschen.

Nach einem kurzen Verpflegungsstopp in Luino kehren wir halb um und erklimmen die Strasse nach Brezzo. Wir tauchen in einen kühlen, ruhig wirkenden Wald ein. Das Strässchen wird schmaler und wir treffen kaum mehr auf Gegenverkehr. Einige Waldarbeiter in orangen Jacken sollten eigentlich im Unterholz für Ordnung sorgen, halten jedoch lieber ein Schwätzchen – ganz italienisch eben. Das Weglein führt über einen kleinen Pass, nur schade, dass nicht mehr als eine Hand voll wirklich interessanter Haarnadelkehren zu finden sind. An einer kleinen Waldlichtung kurz vor Roggiano legen wir uns für eine Stunde in die Sonne, die jetzt fast etwas unbarmherzig vom Himmel brennt.

Nach dieser erholsamen Pause steuern wir Piano an, eine kleine Ortschaft im Tal, wo wir auch gleich nach Osten abzweigen und dort der SS394 folgen. Bald treffen wir auf einige Sportmaschinen, bzw. sie auf uns. Die meisten Sportbikes rasen nur so an uns vorbei. Nicht, dass wir extra langsam wären, aber die meisten hier treiben es ziemlich auf die Spitze. So erfolgt der Blick in den Rückspiegel um einiges öfter als sonst, um nicht ungewollt überrascht zu werden. Meine Sozia ist derweil einmal mehr froh um ihren extra installierten, kleinen Rückspiegel, dank dem sie heranrasende Bikes frühzeitig erkennt.

In Mesenzana zweigen wir einer 750er Rennmaschine folgend auf die SP43 ab. Kurz nach Grantola finden wir vier wunderschön gebogene Haarnadelkurven auf unserem Weg, die wir natürlich mit Hochgenuss befahren, vor allem, weil wir hier in diese engen Kurven gegenüber unserem Vordermann bevorteilt sind.

Am Kreisel von Cunardo wissen wir aber nicht mehr, wo es weiter geht. Die Karte zeigt ein unklares Bild. Wir fahren also raus auf die Seite und machen uns schlauer. Nach kurzer Beratung geht es weiter in Richtung Südwesen. Ich starte den Motor, doch als ich abfahren will, spüre ich einen aussergewöhnlichen Widerstand. Schnell wird mir klar, dass da etwas nicht stimmen kann. Ich halte erneut und mit einem unguten Gefühl im Bauch blicke ich runter zum Hinterrad. Schhhhhh..... ein Plattfuss! So ein Mist aber auch. Wie ging das denn, ich bin doch gar nirgends drüber gefahren.

Wir sitzen ab, aber auch von der Seite verändert sich das Bild nicht, ganz klar ein platter Reifen. Und natürlich musste ich das erste Mal seit ich in Südamerika war mein Reparaturwerkzeug daheim lassen. Was solls, ich nehme das Telefon hervor und rufe meine Versicherung an. Evtl. können die mir einen Reparaturservice empfehlen, der in der Nähe ist und noch offen hat.

So einfach wie ich mir das vorgestellt habe, wird es allerdings nicht. Nicht nur, dass keine Garage in der Gegend offen hat, nein wir müssen uns tatsächlich abschleppen lassen…. und so etwas kann bekanntlich lange dauern, zumal wir uns innerhalb Italiens befinden.

So setzen wir uns am Kreisel in ein Caffe und geniessen einen grossen Latte Macchiato, bestaunen die extrem vielen Motorräder, die an uns vorbei donnern und lauschen dem metallischen Sound der meist nicht originalen „Tüten“ der Knatterer. Gut eineinhalb Stunden später rollt das orangene Fahrzeug mit Ladebrücke an und wir laden etwas traurig unsere sonst so treue Kati auf und verspannen sie.

Anstelle der geplanten Strecke über weitere kurvenreiche Strecken (wie in der Karte ersichtlich) machen wir uns auf der Via Varesina auf direktem Weg nach Varese. Wieder donnern die Bikes an uns vorbei und die kommenden Kurven lassen in mir bereits üble Vorahnungen aufkommen – und tatsächlich, kurz nach Ghirla liegt ein ehemals schöner Supersportler ziemlich verschrumpelt auf der Strasse. Nach kurzem Blick ist aber klar, dass der Fahrer Glück hatte, wenigstens ist ihm nichts passiert.

Unser Begleiter vom Abschleppdienst bestätigt denn auch, dass es sich bei dieser Strasse um eine bekannte und teilweise eben auch gefährliche Raserstrecke handle. Auch er selbst hätte da schon einmal ein Bike zusammen gelegt.

Für uns geht die Fahrt insofern weiter, als dass wir von unserer Versicherung ein Auto zur Verfügung gestellt bekommen. Da mit einem Auto die Routen hier nicht einmal annähernd so gut zu fahren sind, wie mit dem Moto, packen wir unsere sieben Sachen in den Kofferraum des Miniautos, das einzige Fahrzeug, das so kurzfristig an Ostern noch zu erhalten war, und machen uns schweren Herzens auf den Heimweg.

Doch eins ist klar, die Region um Varese, also zwischen Lago Maggiore und Lago di Lugano wird auch im nächsten Jahr ein Thema für uns sein, vor allem im Frühjahr, wenn die Strassen noch nicht mit vielen Touristenautos vollgestopft sind!